Rückmeldungen von Kraft-der-Hände-Anwendern

 

"Wenn ich aufwache, erde und zentriere ich mich, dann habe ich das Bedürfnis, mich zu strecken und bin dann voll da und das obwohl ich ein Morgenmuffel bin und eigentlich früher eine  halbe Stunde brauchte um anzukommen."

 

 

"Letzte Woche rief ich meinen Vater an zu dem ein angespanntes  Verhältnis besteht. Im Gespräch lief es auf einen Konflikt hinaus. Ich habe ganz viel Energie fließen lassen und das Gespräch ging anschließend leicht und klärend weiter."

 

 

"Bei einer Anwendung mit einer Freundin änderte sich nach der Behandlung ihr Leben grundsätzlich."

 

 

"KdH ist mein Werkzeug um mich wieder stark zu machen, wenn meine Energie an andere Personen abgeflossen ist."

 

 

"Wenn meine Söhne unruhig sind oder kleine Unfälle hatten, wende ich KdH an."

 

 
"Seit ich KdH mache habe ich keine/fast keine kalten Hände oder Füße mehr."

 

 

"Kraft der Hände hilft mir sehr in meiner täglichen Arbeit als Lehrer. Es gibt da dieses Gefühl der Ängstlichkeit und Hilflosigkeit den Schüler/innen gegenüber. Wenn sich die ganze Klasse gegen mich verbündet - was passiert dann? 
Wenn ich die Klasse nicht mehr unter Kontrolle habe - was werden die Kolleg/innen oder der Direktor sagen? Ich muss doch, kraft meiner Autorität, für einen geregelten Unterrichtsbetrieb sorgen - was wird sein, wenn ich das nicht schaffe? 
Wenn es in meinen Unterrichtsstunden laut ist wie am Jahrmarkt? 
Wenn alle meine Anstrengungen nichts mehr nutzen? 
Genau hier hilft mir KdH in vortrefflicher Weise. Ich erde und zentriere mich und öffne mich für die Energie. Und als Geschenk erhalte ich Sicherheit und Gelassenheit. Allerdings nur für kurze Zeit. Offenbar ist diese Art, durch die Welt zu gehen, noch so neu für mich. Oder meine Tanks sind zu leer als dass sie so schnell gefüllt werden könnten. Ich erwarte mit Spannung und Freude, wohin die Entwicklung weiter gehen wird."

 

 

"Ich war mit meiner Familie (meinem Mann und unseren beiden Söhnen im Alter von 21 Jahren) beim KdH-Seminar. Es vergeht kein Tag, an dem - mein Mann und ich - KdH nicht anwenden! Es ist für uns schon so selbstverständlich wie das Zähneputzen geworden! Auch unsere Söhne wenden es immer wieder mal an. Natürlich sind die Herausforderungen nicht weniger geworden, dennoch gelingt es mit KdH den Alltag gelassener und "energiesparender" zu meistern. Ich spüre meine Grenzen deutlicher und negative Gefühle wie Ärger oder Ängste überrollen mich nicht mehr so stark. Früher kam es durchaus vor, dass ich einen Ärger tagelang mit mir herumschleppte. Das tat mir nicht gut und noch dazu hatte ich einen Groll auf die ärgerauslösende Situation bzw. Person. Dank KdH gelingt es mir, wieder schneller Boden unter den Füßen zu haben, d.h. ich bin schneller wieder bei mir und kann die andere Person bzw. Situation "sein" lassen, ohne Groll zu entwickeln.
Viele Situationen, die früher ungeheuer nervenaufreibend waren, sind jetzt viel weniger anstrengend, da ich sie offenbar von einer anderen Seite sehen kann.
Liebe Carola, liebe Bettina, ihr habt uns mit KdH wirklich ein Werkzeug in die Hand gegeben, das den Alltag ungemein erleichtert und eigentlich unbezahlbar ist! Nochmals vielen Dank!"

 

 

"Kurzgeschichte über die Möglichkeit sein Leben in die Hand zu nehmen.
Ich sitze im Auto und fahre Richtung Süden. Es ist...November... . Draußen ist es nebelig, die Autobahn feucht, der Verkehr montagnachmittagig. Die Lkws aus Osteuropa belegen die rechte Fahrspur, der Rest versucht sich mehr oder weniger schnell an ihnen vorbei zu drängeln.
Aus den Radioboxen höre ich Rilke Projekt; Hannelore Elsner:
du mußt das leben nicht verstehen
du mußt das leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein fest.
und laß dir jeden tag geschehen
so wie ein kind im weitergehen
von jedem wehen
sich viele blüten schenken läßt.
sie aufzusammeln und zu sparen, 
das kommt dem kind nicht in den sinn.
es löst sie leise aus den haaren,
drin sie so gern gefangen waren, 
und hält den lieben jungen jahren 
nach neuen seine hände hin.
Ich habe es nicht eilig. Überhole hin und wieder, lausche den Gedankengängen von Rilke.
Was hat ihn wohl bewegt, als er niederschrieb: „du mußt das leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein fest...; und hält den lieben jungen jahren nach neuem seine hände hin.“
Das ist es, was ich dieses Wochenende gelernt habe. Ich habe meine Hände hingehalten, durch sie Energie strömen lassen und nichts von alle dem verstanden. 
Ich muß es nicht verstehen. Es fühlt sich phantastisch an! 
Und ist das Leben jetzt wie ein Fest? Das weiß ich noch nicht, aber es hat sich etwas grundlegendes geändert. Ich habe eine Möglichkeit an die Hand bekommen, im wörtlichen Sinne, mein Leben lebendiger, leichter, gesünder und somit glücklicher zu gestalten.
Der erste Versuch, ganz alleine, ohne Thomas und Carola, die "Kraft der Hände" Lehrer:
Ich verspüre eine leichte Müdigkeit und Hunger. Ich schicke einen Blick nach oben mit der Bitte einen klaren Impuls zu bekommen, bei welcher Autobahnraststätte ich abfahren soll, um eine einigermaßen nahrhafte Mahlzeit zu mir nehmen zu können.
Ich setze den Blinker und finde mich in einem Rasthaus wieder, wo ich noch nie war.
Bin diese Autobahnstrecke schon sehr oft gefahren!
Die Atmosphäre hat nichts von einer Autobahnraststätte. Auf den Tischen liegen saubere, blaue Stofftischdecken, stehen Kerzen und echte Blumen. Vor mir stehen Bratkartoffeln, ein Salat.
Ich habe am Wochenende gelernt, dass ich mit Hilfe meiner Hände Lebensmittel energetisch aufladen kann, sodass sie besser schmecken, gesund satt machen und leichter verdaulich sind.
Also: kurze Erdungsübung, zentrieren, die Bitte nach Energiezufuhr nach oben geschickt und die Hände übers Essen gehalten.
Es dauert nicht lange und in den Handflächen kribbelt es. Fühlt sich gut an und läßt mich grinsen. Was die anderen Leute jetzt wohl denken? Egal – ist ja mein Essen. Der Salat braucht eindeutig mehr Energie, als die Kartoffeln.
Die erste Gabel im Mund wird einer kritischen Geschmacksprüfung unterzogen und hält locker stand. Schmeckt richtig nach Kartoffeln und nicht nach ranzigem Fett. Der Salat könnte etwas knackiger sein, aber ich will nicht zu anspruchsvoll werden. Er schmeckt auf jeden Fall nach Salat, was nicht selbstverständlich ist auf einer Autobahnraststätte. Auch der Cappuccino wird nach oben getunet und ich bilde mir ein, er schmeckt besser.
Wieder im Auto ist die Müdigkeit verflogen und ein körperliches Wohlgefühl stellt sich ein. Ich fühle mich satt, leicht und spüre keinerlei Mattigkeit mehr.
Die nächsten 3 Stunden verfliegen wie im Fluge und als ich zu Hause bin, habe ich nicht das Gefühl 7 Stunden im Auto gesessen zu haben.
Heute ist der "Kraft der Hände" Kurs; Ebene 1, zwei Wochen her und ich finde täglich neue Felder, wo ich mit der Energie experimentiere. 
Egal ob Mensch, Tier, Baum oder Nahrung jeder wird, nach vorheriger Absprache, versorgt und nimmt es gerne an. Ich brauche weniger zu essen, um mich satt zu fühlen und alles schmeckt besser. Die Mehrzahl der Menschen reagieren auf mich ungewöhnlich freundlich und offen. Tiere kommen freundlich gesinnt auf mich zu und betteln um Streicheleinheiten.
Ich selbst fühle mich klarer, lebendiger, irgendwie sauberer und stabiler.
"Kraft der Hände" ist eine wunderbare Technik sein Leben selbst in die Hand zu nehmen."

 

 

"Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von einer erwachsenen Tochter sowie einem Sohn.
Seit 6 Jahren beschäftige ich mich mit der „"Kraft der Hände"“.
Hier einige Beispiele aus meinen Anwendererfahrungen:
Klaus D.* suchte den Weg zu mir da er sich anscheinend in einer aussichtslosen Position befand. Klaus war schwer an Diabetes erkrankt und musste mittlerweile 10 Einheiten Insulin spritzen. Klaus wollte so nicht mehr leben. Ich gab ihm über einen Zeitraum von 4 Monate zweimal wöchentlich „"Kraft der Hände"“. Klaus erholte sich in dieser Zeit hervorragend. Sein Insulin-Bedarf wurde auf 4 Einheiten reduziert. Außerdem begann Klaus wieder sein Leben zu genießen. Heute macht er wieder lange Spaziergänge in der Natur.
Astrid W.* kam aufgrund schwerwiegender Schulterschmerzen zu mir. Astrid hatte zu diesem Zeitpunkt schon alle Arten von Massagen hinter sich gebracht, jedoch ohne Erfolg. Ich gab auch ihr insgesamt innerhalb von 14 Tagen viermal „"Kraft der Hände"“ und stellte dabei fest, dass sämtliche Massagen ohne Erfolg bleiben mussten, da Astrid an psychischen und physischen Problemen litt. Ihr Privatleben war völlig durcheinander. Durch die „"Kraft der Hände"“ verlor sie ihre Schmerzen und fand ihre eigene Mitte wieder.
Stefanie G.* kam zu mir, da die Kleine an Depressionen litt, hervorgerufen durch die elterlichen Probleme. Nach mehreren Anwendungen durch die „"Kraft der Hände"“ kam sie mit ihren Schwierigkeiten wieder besser klar und auch die Schule bereitet ihr heute keine Schwierigkeiten mehr. Stephanie empfand meine Behandlungen als besonders wohltuend da sie tatsächlich für kurze Zeiten diese Welt verlassen hat und sich auf wunderschönen Blumenwiesen oder gar in einem Rosengarten wiederfand."